Luis Enrique Spengler Calderin wurde in Artemisa, der Provinz Havanna, in Kuba geboren. Bereits mit 10 Jahren begann er im Haus der Kulturen in Artemisa zu singen. Er wurde in Musik von Arnaldo Mojena (Machadito) privat unterrichtet, graduierte als Sänger am Konservatorium „Ignacio Cervantes“ und erlernte die Schauspielerei von Lehrern wie Jorge Hernandez, Carmen Fragoso. Die Gesangstechnik und Interpretation studierte er bei Luis Carbonell, von Hugo Barreiro und Luis Manuel und im Privatunterricht von Margarita Horruitinier. Im Nationalchor fing er an zu arbeiten unter der Leitung von Digna Guerra. Er nahm an nationalen und internationalen Tourneen, Radioprogrammen, Fernsehauftritten, Konzerten und Messen teil.
1. Luiso and Co.
ist ein Quartett von Musikern, Ihr Repertoire begründet sich auf der kubanischen Musik. Sie nutzen alle Möglichkeiten, die diese reiche und vielfältige Musik in sich trägt und ausstrahlt. In ihrer Arbeit ist die urbane Musik als Grundlage und als Komplement anderer karibischer Quellen. Merenque, Reggae, Rap und Reggaeton lassen sich fühlen. Diese Band gibt Stärke und Dynamik in ihren Auftritten und ist Vitalität pur.
2. Berlins Cuban Sound
entwickelt eine Arbeit die zwischen der Mischung von kubanischen Rhythmen und Jazz entsteht. Ein bestimmter Stil der nicht neu ist, da sich beide Musikrichtungen schon seit langer Zeit vereinen. Eine Fusion, die ihre Möglichkeiten schon bewiesen hat. Man weiß, “Seit dem Regen fällt”, haben Musiker wie Perez Prado, Mario Bauza, Machito und Chano Pozo diese Harmonien und Rhythmen zusammengeschmolzen und dadurch diese neue Musik entwickelt. Für die Freude und das Vergnügen, die durch die Band darin entsteht mit Lust all jenes zu schaffen, lädt die Gruppe Bolero, Son, Guaracha, und Chachacha mit Jazz zum Zuhören, Tanzen und Feiern ein.